Die Börde Brücke

Das neue Wander- und Pilger-Erlebnis im Herzen Westfalens.

Wo sich Himmel und Erde berühren, wird die Börde zur Brücke.

Über die „Börde-Brücke“

Ja, es liegt im Trend, sich einfach mal zwischendurch eine kleine Auszeit zu nehmen, für den Moment den Alltag hinter sich zu lassen.
Ob man es nun Pilgern oder Wandern nennt – das Auf- und Ausbrechen erfreut sich wachsender Beliebtheit. Stille und Natur sowie Felder, Wiesen und Kultur – all das bereichert solche Wege. Wir freuen uns, Ihnen einen ganz neuen Wander- und Pilgerpfad vorstellen zu dürfen: Die „Börde-Brücke“. Dieser Weg animiert dazu, die wunderschöne und vielfältige Landschaft der Soester Börde kennen zu lernen.
Die ausgeschilderte Route verbindet die alte Hansestadt Soest mit der Wallfahrtstadt
Werl. Unterwegs geht es von Dorf zu Dorf. Von Kirchturm zu Kirchturm. Viel Grün weist den Weg. Dafür sorgen die Natur sowie der ortstypische und charakteristische Grünsandstein, der uns in Gestalt von Mauern, Häusern und Kirchen auf Schritt und Tritt begleitet.

Die Börde Brücke - Ein Pilgerweg von Soest nach Werl

Die Drei von „Laufend unterwegs“ drehten dieses Video, welches einen schönen Überblick über den neuen Pilgerweg „Börde Brücke“ gibt. Der Weg ist beidseitig beschildert, kann also auch von Werl nach Soest gepilgert werden. Viel Freude und vielen Dank für die Impressionen!

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Lebendige Landschaften, sakrale Schätze

Das Logo der Börde-Brücke zeigt die Soester Wiesenkirche – eine der schönsten gotischen Hallenkirchen Deutschlands – und die Wallfahrtsbasilika von Werl (einzige Kirche mit dem päpstlichen Ehrentitel „Basilica minor“ im Erzbistum Paderborn).
Die überregional bekannten Sakralbauten sind miteinander verbunden, da das berühmte Mariengnadenbild „Trösterin der Betrübten“ (12. Jahrhundert) einst in Soest verehrt wurde.

Im Jahr 1661 gelangte die Figur – die zu den schönsten Mariengnadenbildern Europas zählt – schließlich von Soest nach Werl. Der Wander- und Pilgerweg bildet somit eine „Brücke“ zwischen den Städten, den Gotteshäusern und deren Geschichte. Entlang der Strecke lässt sich der Weg des Mariengnadenbildes symbolisch nachempfinden.

Zur „Halbzeit“ erreichen Sie St. Andreas (Soest-Ostönnen). In dieser romanischen Dorfkirche befindet sich die älteste bespielbare Orgel der Welt.

 

Wie ein blau-grünes Band ziehen sich „Wegmarken“ durch den Streckenverlauf. Anhand dieser Thementafeln wird die Historie entlang des Hellwegs präsentiert. Auch wird man dazu eingeladen, sich eigene (Lebens-) Fragen zu stellen. Immer wieder kennzeichnen auch Brücken den Weg. Sichtbare ebenso wie diejenigen, die auf den ersten Blick gar nicht als solche zu erkennen sind.

Letztendlich wird die Landschaft selbst zum verbindenden Element: Zur „Börde-Brücke“…