Bei Moto Maria wurde es laut auf dem Marktplatz

Aus vier Himmelsrichtungen starteten die Biker zur Motorradwallfahrt nach Werl. Von Beckum, Salzkotten-Verne, Sundern-Endorf und Dortmund-Sölde ging es zum Gnadenbild nach Werl.

Mit dem Segen Gottes auf dem Motorrad

Nach und nach kamen die Teilnehmenden auf dem Marktplatz an, wo ein ökumenischer Gottesdienst mit Fahrzeugsegnung stattfand.

Zum 12. Mal kamen die Motorradpilger nach Werl, um Gottes Segen für sich und ihre Motoräder zu empfangen. Circa 500 Maschinen standen vor der Basilika, auf dem Marktplatz und am Neuen Markt bereit.

Diesmal ging es im Gottesdienst um das Thema „Orientierung“ und das Navigationsgerät als Hilfsmittel auf der Reise. Auch auf der Reise des eigenen Lebensweges.
Die Spenden, welche gesammelt wurden, gehen an die Franziskusküche in Hamm und an die Schulbedarfsbörse des SKF Werl.

Den ökumenischen Gottesdienst hielten Wolfgang Koch (Pilgern mit PS), Ursula Altehenger, Pastor Stephan Mockenhaupt (beide Wallfahrtsteam) und Pfarrer Werner Vedder (evangelische Kirche).

Nach Beendigung der Segnung ging es dann, wie gewohnt, zum gemeinsamen Corso rund um die Wallfahrtsstadt.