Neben beliebten Weihnachtsliedern, die durch die Musikgruppe „band.stimmig“ aus Werl begleitet wurde, stand der Tannenbaum als Symbol des Lebens und der Hoffnung im Mittelpunkt sowie seine geschichtliche Entwicklung zum Weihnachtsbaum.
Einen persönlichen Hoffnungswunsch durften die Gottesdienstbesuchenden auf einen Stern schreiben, diesen zur Krippe bringen und dort an einen noch ungeschmückten Christbaum hängen.
Im Anschluss lud der weihnachtlich erleuchtete Klostergarten zum gemeinsamen Verweilen ein bei einer Tasse Tee oder Glühwein sowie einer Bratwurst.