Von Sönnern nach Werl
Gestartet wurde in der Kirche St. Antonius in Sönnern. Auf dem Pilgerweg zur Wallfahrtsbasilika in Werl begleiteten inhaltliche Impulse zum Thema „Hoffnung“ die Teilnehmenden. Ein Höhepunkt des Weges war die Station an der Kolping-Bildungsstätte in Werl, wo Waffeln und Kaffee für Stärkung und Begegnung sorgten.
Hoffnungspunkte in der Basilika
Nach einem gemeinsamen Abendessen gab es eine Taschenlampenführung durch die Wallfahrtsbasilika. Dabei wurden besondere Orte in den Blick genommen, die Hoffnung verkörpern: das Gnadenbild der „Trösterin der Betrübten“, der Beichtstuhl, das Papstwappen sowie die Franziskus-Skulptur des Franziskusweges von Bert Gerresheim.
Geistliche Vertiefung im Pilgerkloster
Die Gruppe übernachtete im Pilgerkloster Werl. Am folgenden Tag standen dort weitere Stationen zum Thema „Hoffnung“ auf dem Programm. Zeiten der Stille, persönliche Besinnung und Einzelarbeit gaben den Teilnehmenden Raum für eigene Erfahrungen.
Abschluss in der Alten Wallfahrtskirche
Zum Ende des Pilgertages feierte die Gruppe einen gemeinsamen Gottesdienst in der Alten Wallfahrtskirche. Ein besonderer Moment war die persönliche Einzelsegnung, die jedem Teilnehmenden mit auf den Weg gegeben wurde.
Positive Resonanz und Ausblick
Die Rückmeldungen waren durchweg positiv: Der Pilgertag bot eine wohltuende „(R)auszeit“ vom Alltag. Aufgrund der großen Zufriedenheit ist bereits jetzt geplant, dieses Angebot im kommenden Jahr zu wiederholen.