Pilgertag der Kolping-Einrichtungen im Erzbistum Paderborn: „(R)auszeit“ in Werl

24 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Kolping-Einrichtungen im Erzbistum Paderborn haben sich auf den Weg gemacht, um bei einem besonderen Pilgertag in Werl neue Kraft und Hoffnung zu schöpfen. Mit dabei war auch der Diözesanpräses der Kolpingfamilien, Pastor Sebastian Schulz.

Von Sönnern nach Werl

Gestartet wurde in der Kirche St. Antonius in Sönnern. Auf dem Pilgerweg zur Wallfahrtsbasilika in Werl begleiteten inhaltliche Impulse zum Thema „Hoffnung“ die Teilnehmenden. Ein Höhepunkt des Weges war die Station an der Kolping-Bildungsstätte in Werl, wo Waffeln und Kaffee für Stärkung und Begegnung sorgten.

Hoffnungspunkte in der Basilika

Nach einem gemeinsamen Abendessen gab es eine Taschenlampenführung durch die Wallfahrtsbasilika. Dabei wurden besondere Orte in den Blick genommen, die Hoffnung verkörpern: das Gnadenbild der „Trösterin der Betrübten“, der Beichtstuhl, das Papstwappen sowie die Franziskus-Skulptur des Franziskusweges von Bert Gerresheim.

Geistliche Vertiefung im Pilgerkloster

Die Gruppe übernachtete im Pilgerkloster Werl. Am folgenden Tag standen dort weitere Stationen zum Thema „Hoffnung“ auf dem Programm. Zeiten der Stille, persönliche Besinnung und Einzelarbeit gaben den Teilnehmenden Raum für eigene Erfahrungen.

Abschluss in der Alten Wallfahrtskirche

Zum Ende des Pilgertages feierte die Gruppe einen gemeinsamen Gottesdienst in der Alten Wallfahrtskirche. Ein besonderer Moment war die persönliche Einzelsegnung, die jedem Teilnehmenden mit auf den Weg gegeben wurde.

Positive Resonanz und Ausblick

Die Rückmeldungen waren durchweg positiv: Der Pilgertag bot eine wohltuende „(R)auszeit“ vom Alltag. Aufgrund der großen Zufriedenheit ist bereits jetzt geplant, dieses Angebot im kommenden Jahr zu wiederholen.